Unser Selbst­ver­ständnis

Unsere Gui­de­lines

Wofür wir stehen – was uns wichtig ist


Unsere Beratung ist nicht neutral, sondern parteiisch

Wir sind par­tei­isch darin, Sie bei der Umset­zung Ihrer Orga­ni­sa­ti­ons­ziele effek­tiv zu unter­stüt­zen. Wir tun dies mit kla­rer Hal­tung und kla­ren Stand­punk­ten. Wir ver­tre­ten diese nicht dog­ma­tisch. Sie sind sub­jek­tiv. Aber sie haben sich in unse­rer Bera­tungs­pra­xis bewährt – und daran wol­len wir Sie im part­ner­schaft­li­chen Dia­log teil­ha­ben lassen.

Wir bürsten die Dinge gegen den Strich

Wir gehen mit Ihnen abseits der aus­ge­tre­te­nen Pfade. Wirk­lich Gro­ßes ent­steht nur dann, wenn wir die Bereit­schaft haben, gegen den Strom zu schwim­men, wenn wir Lust ent­wickeln, Neues zu ent­de­cken und unse­rer Krea­ti­vi­tät freien Lauf zu las­sen. Dazu braucht es Mut und Lei­den­schaft. Wir unter­stüt­zen Sie dabei, neues Ter­rain zu erobern.

Uns verbindet ein wertorientierter Beratungsansatz

Nach unse­rem Selbst­ver­ständ­nis sind Manage­ment und Wert­orientierung keine Gegen­sätze, son­dern inte­grale Bestand­teile wirt­schaftlichen und per­sön­li­chen Erfol­ges. Jen­seits ideo­lo­gi­scher Fest­le­gun­gen und dog­ma­ti­scher Ethik wol­len wir Ver­ant­wor­tungs­trä­ger dabei unter­stüt­zen, ihr Han­deln in eine har­mo­ni­sche Balance zu dem zu brin­gen, was sie als unver­wechsel­bare Persönlich­keit aus­macht und Insti­tu­tio­nen ermu­ti­gen, ihr Pro­fil gerade durch die Ver­schie­den­heit der in ihr han­deln­den Per­so­nen zu schär­fen. Für uns sind Organisa­tionsentwicklung und Per­sönlichkeitsent­wick­lung zwei Sei­ten ein und der­sel­ben Medaille.

Wertschätzung und Gleichberechtigung

Uns ist wich­tig, jeden, mit dem wir zu tun haben, in sei­ner Per­son Wert­schät­zung ent­ge­gen­zu­brin­gen. Dazu gehört auch die wohl­wol­lende Aus­ein­an­der­set­zung mit ver­meint­li­chen Feh­lern und Schwä­chen. Sie sind uns will­kom­men, weil sie deut­lich machen, dass nicht Per­fek­tio­nis­mus das Ziel des Han­delns ist, son­dern die Arbeit an den unbe­grenz­ten Mög­lich­kei­ten, die in uns lie­gen. Wir freuen uns dar­auf, sie gemein­sam mit Ihnen zu ent­de­cken. Wir fin­den diese Grund­hal­tung gut aus­ge­drückt im Titel eines Buches von Erving Pols­ter: „Jedes Men­schen Leben ist einen Roman wert.“

Zur Wert­schät­zung gehört für uns auch die Gleich­be­rech­ti­gung der Geschlech­ter. Das Thema “gen­de­ring” hat uns inten­siv beschäf­tigt, wir haben viel aus­pro­biert. Um ein gesun­des Ver­hält­nis zwi­schen Viel­falt und Les­bar­keit zu fin­den, haben wir uns ent­schlos­sen, auch inner­halb einer Seite oder eines Arti­kels mehr­fach die For­men zu ändern. Aus­ge­nom­men von die­sem Wech­sel sind interne Bezüge inner­halb eines Sinnzusammenhangs.

Soziale Marktwirtschaft und gesellschaftliche Verantwortung

Wir glau­ben weder an das Selbst­re­gu­la­tiv wirt­schaft­li­chen Han­delns noch an die Weis­heit des „für­sorg­li­chen“ Staa­tes. Aber wir sind über­zeugt, dass wirt­schaft­li­ches Han­deln und Ver­ant­wor­tung für das Gemein­wohl zusam­men gehö­ren, weil sie den best­mög­li­chen Aus­gleich der Inter­es­sen zwi­schen den ver­schie­de­nen Akteu­ren sicher­stel­len. Wir haben nicht nur eine Affi­ni­tät zum Modell „Soziale Markt­wirtschaft“, son­dern ori­en­tie­ren uns auch an den Grund­la­gen des­sen, was „Christ­li­che Sozi­al­lehre“ aus­macht. Damit hält nicht die Reli­gion Ein­zug ins Manage­ment, son­dern wesent­li­che Ein­sich­ten dar­über, wie jen­seits aller Ideo­lo­gie mensch­li­sches Zusam­men­le­ben gelingt.

Qualitätsgarantie

Für uns ist es selbst­ve­ständ­lich, regel­mä­ßig Zeit in Fort­bil­dung und Super­vi­sion zu inves­tie­ren. Des­halb kön­nen wir es uns leis­ten, Ihnen eine Garan­tie zu geben:
Soll­ten Sie mit unse­rer Dienst­leis­tung – aus wel­chen Grün­den auch immer – nicht voll­stän­dig zufrie­den sein, so ist sie für Sie völ­lig kos­ten­los – garantiert.

N.B.: In den letz­ten 25 Jah­ren haben weni­ger als 3% unse­rer Kun­den diese Zusage in Anspruch genommen. 

Geschenke machen dankbar

Nie­mand kann sich aus­su­chen, wie seine Start­be­din­gun­gen in die­sem Leben sind. Wir haben nicht nur hart für unse­ren beruf­li­chen Erfolg gear­bei­tet, son­dern haben, was unsere fami­liä­ren und gesell­schaft­li­chen Rah­men­be­din­gun­gen angeht, auch viel „Glück“ gehabt. Das ist nicht mach­bar. Aber wir kön­nen etwas von die­sem Erfolg an die Gemein­schaft zurück geben. Des­halb enga­gie­ren wir uns für soziale Pro­jekte und spen­den 10% unse­res Gewinns – ohne Wenn und Aber.