Sozialkompetenz stärken

Seminar

Die Schlüssel-Kompetenz souverän beherrschen

Teil­neh­mer­kreis: Neue Füh­rungs­kräfte
Teil­neh­mer­an­zahl: max. 12
Dauer: 2 Tage
Vor­aus­set­zung: keine. Hilf­reich: Füh­rungs­kom­mu­ni­ka­tion

Überblick

Lange Zeit wurde Sozi­al­kom­pe­tenz als „wei­cher Fak­tor“ des Füh­rungs­han­delns belä­chelt, der zudem nicht mess­bar sei und eher einem Bauch­ge­fühl ent­springe. Daniel Gole­man hat mit sei­nem Best­sel­ler „Emo­tio­nale Intel­li­genz“ neue Ein­sich­ten for­mu­liert. Heute ist der pro­fes­sio­nelle, nicht anlass­be­zo­gene Umgang mit den Mit­ar­bei­ten­den zu einem Unter­schei­dungs­kri­te­rium geworden. 

Es beein­flusst auch für neue Mit­ar­bei­tende Ihre Wahl des Unter­neh­mens ent­schei­dend mit bzw. bestimmt den Wech­sel mit. Sozi­al­kom­pe­tenz sei­tens der Füh­rungs­kräfte erhöht die Bin­de­wir­kung an das Unter­neh­men nachweisbar.

Ziele des Seminars

Mit die­sem Semi­nar erar­bei­ten wir mit Ihnen …

  • den Stel­len­wert von Sozi­al­kom­pe­tenz für ihr Führungshandeln
  • ein Set von Metho­den und Inhal­ten, die Sozi­al­kom­pe­tenz beschreib­bar, erlern­bar und abgrenz­bar machen zu Fehlformen
  • Wirk­me­cha­nis­men von Sozi­al­kom­pe­tenz auf Mitarbeitende
  • moti­va­tio­nale Aspekte von Sozialkompetenz
  • den Bei­trag von Sozi­al­kom­pe­tenz für Team­buil­ding und Teamentwicklung
  • einen siche­ren Umgang mit sozia­ler Kompetenz
  • Trans­fer­übun­gen in den Führungsalltag

Inhalte des Seminars

  • Fokus­sie­rung: Wovon reden wir genau?
  • Wie zeigt sich soziale Kompetenz?
  • Selbst­ein­schät­zung zur sozia­len Kompetenz
  • Sen­si­bi­li­sie­rung für die Ele­mente der non-ver­ba­len Kommunikation
  • Übun­gen zur Intui­tion und Akzeptanz
  • Ein­übung von „fokus­sier­ter Aufmerksamkeit“
  • ent­wick­lungs­psy­cho­lo­gi­sche Erkennt­nisse in ihrer Bedeu­tung für die Motivation
  • Wahr­neh­mung der Per­sön­lich­keit des Mit­ar­bei­ten­den in sei­nen Facetten
  • Das DISG-Modell als Ori­en­tie­rungs­hilfe für die Wech­sel­wir­kun­gen zwi­schen ver­schie­de­nen Interaktionstypen
  • Schein­bare Gegen­sätze zu einer Sym­biose zusammenführen

Anfrage