Kom­mu­ni­ka­tion mit Mit­ar­bei­ten­den wurde lange Zeit als reine Kom­mu­ni­ka­tion über Sach­er­le­di­gung ver­engt – mit ent­spre­chen­den nega­ti­ven Fol­gen für die Arbeits­zu­frie­den­heit und das Enga­ge­ment der Mit­ar­bei­ten­den. Mitt­ler­weile rückt der regel­mä­ßige, nicht anlass-bezo­gene Aus­tausch unter­ein­an­der immer mehr in den Fokus. Die­ser Aus­tausch ist durch ver­än­derte hybride Arbeits­for­men einer­seits sowie durch die Erwar­tun­gen der sog. Gene­ra­tion Z beson­ders her­aus­for­dernd geworden.

In die­ser Ver­an­stal­tung ler­nen Sie nicht nur die Grund­la­gen der Füh­rungs­kom­mu­ni­ka­tion ken­nen, son­dern wir betrach­ten auch die beson­de­ren kom­mu­ni­ka­ti­ven Her­aus­for­de­run­gen, die mit den Ver­än­de­run­gen der Arbeits­welt ver­bun­den sind. 

• wie sich das Selbst­ver­ständ­nis von Füh­rungs­kräf­ten und Mit­ar­bei­ten­den aktu­ell ver­än­dert und wie es die Kom­mu­ni­ka­tion beeinflusst
• Kom­mu­ni­ka­tion und Zusam­men­halt trotz hybri­der Arbeits­for­men zu gewährleisten
• wovon der Erfolg eines Gesprä­ches abhängt

• einen strin­gen­ten Gesprächs­auf­bau und eine lösungs­ori­en­tierte Gesprächs­steue­rung zu entwickeln
• den sou­ve­rä­nen Umgang mit unter­schied­li­chen Kommunikationstypen

• Selbst­re­fle­xion auf die eige­nen Kommunikationsstrategien
• Die Bedeu­tung der unter­schied­li­chen Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ka­näle auf den Gesprächserfolg
• Akti­ves Zuhö­ren, Refle­xi­ons­tech­nik und ICH-Bot­schaf­ten als zen­trale Kommunikationsmittel
• Emo­tio­nen kon­trol­lie­ren – Gefühle aus­drü­cken: was heißt das?

• Wie uns unsere Sinne täu­schen können
• Umgang mit unfai­ren Kommunikationsmitteln
• Feed­back­re­geln und die the­men­zen­trierte Inter­ak­tion nach R. Cohn
• Gesprächs­för­de­rer und Gesprächsfallen
• Moni­to­ring der Umset­zung der Ver­ein­ba­run­gen in der Praxis

• Impuls­vor­trag
• Fall­ana­lyse
• Grup­pen­ar­beit

• Video­ana­lyse
• Paar­übun­gen
• Kol­le­gia­ler Erfahrungsaustausch