Vorträge als unvergessenes Erlebnis

Mit unse­ren Vor­trä­gen geben wir Wei­chen­stel­lun­gen zu The­men, die Gegen­wart und Zukunft von erfolg­rei­chen Unter­neh­men bestim­men. Fak­ten­reich – fes­selnd – inspirierend.

Damit bele­ben wir Ihre Ver­an­stal­tung und machen sie zu einem unver­ges­se­nen Erlebnis.

“Couch oder Coach? Wie Coaching zum Top-Instrument für Manager avanciert”

Im Gegen­satz zum angel­säch­si­schen Bereich, wo Coa­ching längst zum eta­blier­ten Bera­tungs-Reper­toire von Füh­rungs­kräf­ten gehört, wird hier­zu­lande Coa­ching zu Unrecht noch oft in die Kate­go­rie “The­ra­pie-Ersatz” für Leis­tungs­de­fi­zite von Mana­gern ein­ge­ord­net. So gehen man­nig­fa­che Ent­wick­lungs- und Per­for­mance-Chan­cen für Orga­ni­sa­tio­nen ver­lo­ren. Was kann pro­fes­sio­nel­les Coa­ching leis­ten? Wie finde Ich Ori­en­tie­rung im Coa­ching-Dschun­gel? Wie kann Coa­ching so in die Orga­ni­sa­ti­ons­kul­tur inte­griert wer­den, dass es zu einem Zei­chen von Sou­ve­rä­ni­tät und Selbst­be­wußt­sein für Füh­rungs­kräfte wird? Wie lässt sich der Coa­ching-Erfolg für die Orga­ni­sa­tion mes­sen? Diese und wei­tere Fra­gen sind Gegen­stand in die­sem Vortrag.

“Generationen Y und Z – Herausforderung für die Personalentwicklung

Nicht nur die demo­gra­fi­sche Ent­wick­lung, son­dern auch die deut­lich ver­än­der­ten Vor­stel­lun­gen der jun­gen Fach- und Füh­rungs­kräfte, genannt ‘Gene­ra­tion Y’ und ‘Gene­ra­tion Z’- machen es für Unter­neh­men immer schwie­ri­ger, ‘High Poten­ti­als’ zu rekru­tie­ren und dau­er­haft zu hal­ten. Wie tickt diese neue Gene­ra­tion von Mit­ar­bei­tern? Wel­che Aus­wir­kun­gen hat dies auf die Per­so­nal­re­kru­tie­rung und Per­so­nal­ent­wick­lung? Wel­che Lern­schritte muss ein Unter­neh­men gehen, um per­so­nal­po­li­tisch den Her­aus­for­de­run­gen zu begegnen? 

Dies sind nur einige Fra­gen, die sich stel­len. Kaum ein Markt ist so heiß umkämpft wie der Gesund­heits­be­reich. Im Span­nungs­feld zwi­schen Gesund­heits­für­sorge und Wirt­schaft­lich­keit gera­ten auch Kran­ken­häu­ser immer mehr zu Kon­zer­nen, in denen der Pri­mat der Wirt­schaft­lich­keit und Gewinn­op­ti­mie­rung herscht. Dies bil­det nicht sel­ten ein inne­res Span­nungs­ver­hält­nis zum sozia­len Selbst­ver­ständ­nis ins­be­son­dere kirch­lich gebun­de­ner Häu­ser. In die­ser Situa­tion rei­chen keine schö­nen Leit­bil­der mehr. Was kon­kret ist zu tun, um für ein Kran­ken­haus ein unver­wech­sel­ba­res und attrak­ti­ves Image zu schaf­fen, das auch als sol­ches erlebt wer­den kann? Die­ser zen­tra­len Frage gehe ich auf den Grund und zeige prak­ti­ka­ble Per­spek­ti­ven auf. 

“Management goes Benedikt – Auf der Suche nach dem Sinn” 

In den letz­ten Jah­ren ist ein wah­rer Boom auf Semi­nare zu per­sön­li­cher Ori­en­tie­rung und spri­ri­tu­el­ler Sinn­fin­dung ent­stan­den. Bis vor kur­zem war es für Füh­rungs­kräfte ein abso­lu­tes ’no-go’, sich als spi­ri­tu­ell inter­es­siert oder gar als regel­mä­ßig Medi­tie­ren­der zu outen und hätte die siche­rere Degra­die­rung, wenn nicht Kün­di­gung bedeu­tet. Heute wer­den sol­che Stel­lung­nah­men eher neu­gie­rig inter­es­siert wahr­ge­nom­men. Was hat sich da ver­än­dert? Was steckt dahin­ter? Kann Spi­ri­tua­li­tät eine neue Art der Zen­trie­rung der Per­son bewir­ken und kön­nen dadurch gar neue Impulse für das Manage­ment ent­ste­hen? Ich gehe mit Ihnen auf Spu­ren­su­che nach sinn­stif­ten­den Ele­men­ten von Spi­ri­tua­li­tät. Dabei werfe ich den Blick auch über unse­ren Kul­tur­kreis hin­aus auf andere spi­ri­tu­elle Richtungen.

“Unternehmenskultur als strategischer Wettbewerbsvorteil” 

Eine immer stär­ker ver­netzte Welt spie­gelt sich auch in den Unter­neh­men wie­der. Dar­auf mit einem Instru­ment wie dem der “Fla­chen Hier­ar­chien” zu ant­wor­ten, reicht bei wei­tem nicht aus. Mana­ger müs­sen ihre Auf­gabe immer weni­ger als Gene­ra­to­ren für Lösun­gen denn als als Orga­ni­sa­to­ren von Inter­ak­ti­ons- und Lern­pro­zes­sen ver­ste­hen. In hoch­kom­ple­xen Sys­te­men ist das Hand­ling von Unbe­stän­dig­keit zur zen­tra­len Meta­pher geworden. 

Wie kann eine Unter­neh­men­kul­tur Ori­en­tie­rung in unsi­che­ren Zei­ten geben? Wie kann ihr Wachs­tum geför­dert wer­den? Und wie wird diese Kul­tur in Ein­klang gebracht mit den Ver­än­de­run­gen in gesell­schaft­li­chen Wer­te­sys­te­men, die maß­geb­lich für die Nach­frage nach Pro­duk­ten wer­den? Sich dar­auf in der Unter­neh­mens­len­kung ein­zu­stel­len, ist her­aus­ra­gende Auf­gabe des Top-Managements.

“Wertorientierung im Unternehmen” 

“Wert­ori­en­tie­rung” ist zur neuen Zau­ber­for­mel für Unter­neh­men gewor­den. Man erhofft sich dadurch sowohl im Innen- wie im Außen­ver­hält­nis ein geschärf­tes Pro­fil. Jedoch ste­hen mit der Über­schrift “Werte” zur Zeit viele Mogel­pa­ckun­gen der Bera­tungs­bran­che im Regal. Wor­auf kommt es wirk­lich an? Wie lässt sich “Wert­ori­en­tie­rung” mit Sub­stanz fül­len? Wie wird dar­aus ein inte­gra­ler Bestand­teil einer Unter­neh­mens­phi­lo­so­phie, die erleb­bar ist? Wel­che Kon­se­quen­zen hat eine Wer­te­ko­dex für die Per­so­nal­po­li­tik? Wie kann Wert­ori­en­tie­rung zu einem Wett­be­werbs­vor­teil wer­den? Las­sen Sie uns auf Spu­ren­su­che gehen.

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